Oft trägt die bei einem Unfall verletzte Person auch ein Trauma davon. Von Albträumen über „Flash-Backs“ bis hin zu einer chronifizierten posttraumatischen Belastungsstörung sind alle erdenklichen psychischen Beeinträchtigungen vertreten. Es kann sogar so sein, dass die seelischen Auswirkungen den Alltag der verletzten Person viel nachhaltiger bestimmen, als etwa der Schlüsselbeinbruch oder der Milzriss. Manchmal drehen sich die Gedanken des Unfall-Opfers ausschließlich um das Erlebte, nämlich den Unfall und die Folgen. Der Blick der verletzten Person ist dann wie in einem Tunnel eingeschränkt.
Um hier das Unfall-Opfer innerlich stark für den Konflikt mit der Haftpflichtversicherung zu machen, aber auch, um dem traumatisierten Verletzten eine Perspektive für die Zukunft zu geben und um ihn aus dem „Hammsterrad“ des Grübelns über den Unfall zu befreien, arbeite ich mit einer sehr kompetenten und einfühlsamen Psychologin zusammen, die dem Unfall-Opfer unterstützend zur Seite stehen kann.
Leben mit der Beeinträchtigung
Eine psychologische Unterstützung dient selbstverständlich nicht nur dem materiellen Zweck, das Opfer „fit“ für das Schadenersatzverfahren gegen den Haftpflichtversicherer zu machen, sondern soll dem Opfer die Möglichkeit der seelischen Verarbeitung des Erlebten bieten, so dass der Geschädigte zukünftig, jedenfalls in seelischer Hinsicht, wieder ein „normales“ Leben führen kann.
Die Kosten einer Psychologin hat im Regelfall der Haftpflichtversicherer zu tragen, soweit die Inanspruchnahme medizinisch indiziert ist und die Behandlung vom behandelnden Arzt verordnet wird.
Ihr Schaden ist mein Auftrag. Ich bin immer auf Ihrer Seite.
Falls Sie Fragen haben, so wenden Sie sich an mich. Senden Sie mir eine E-mail. Ich melde mich dann direkt bei Ihnen, auch an Wochenenden: info@twitting.eu oder 02331-409319.