Schmerzensgeld bei Schleudertrauma. HWS Schmerzensgeld

Ein Schleudertrauma oder eine HWS-Distorsion entstehen meist durch den Aufprall während eines Autounfalles mit Energieübertragung auf die Nackenregion. Dadurch wird der Bereich der Halswirbelsäule verletzt.

Die HWS-Symptome, wie Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Schwindel, Schluckbeschwerden, Sehstörungen, Kribbeln in den Armen, schmerzhafte Bewegungseinschränkungen und auch psychische Probleme können direkt nach dem Unfall oder auch später – zeitverzögert aufgrund des Schockzustands unmittelbar beim Unfallereignis – auftreten. Auch dauerhafte Schäden und chronische Schmerzen können sich einstellen.

Wie hoch ist Ihr Anspruch auf Schmerzensgeld bei Schleudertrauma / HWS

Schmerzensgeld wird zugesprochen, wenn Betroffene ein Schleudertrauma durch einen unverschuldeten Unfall erlitten haben, auch wenn eine Teilschuld existiert.  Ärztlicherseits muss das HWS natürlich attestiert werden.

Die Höhe des Schmerzensgeldes hängt ab von:

  • Grad der körperlichen Verletzung
  • Dauer der Arbeitsunfähigkeit
  • Spätfolgen (z.B. psychische Erkrankungen)

Einfluss auf das Trauma hat die Sitzposition im Auto, die Kopfhaltung während des Unfalls, so wie die Geschwindigkeitsveränderung durch den Unfall, bedingt durch die Geschwindigkeitsdifferenz bei der Kollision.

Bei der Forderung nach Schmerzensgeld brauchen Sie einen kompetenten Anwalt, der mit der Versicherung des Unfallverursachers „auf Augenhöhe“ kommunizieren kann.

Ihre Anfrage ist kostenlos. Meine unverbindliche Ersteinschätzung, mit der ich Sie über Ihre rechtlichen Möglichkeiten informiere, ist für Sie auch kostenfrei.

Berichtet Sie mir Ihren Fall.

info@twitting.eu oder 02331-409319

Aktuele Urteile:

Schmerzensgeld in Höhe von 10.000 Euro wegen unfallbedingten Schleudertraumas I Grades und chronifizierter Depression

13.000 Euro Schmerzensgeld wegen Schleudertraumas

Name
Email
Comments